Gesundheitsförderung und Prävention:
Übersichten, gesundheitliche Aufklärung
Sammlung von Programmen zur Prävention und Gesundheitsförderung für Erwachsene und Kinder; von Psychologinnen und Psychologe entwickelt und auf ihre Wirksamkeit überprüft; informiert wird jeweils über Autoren, inhaltliche Schwerpunkte, Zielgruppe, Ziele, Inhalte, Methodik/Didaktik, Durchführung, Trainer, Evaluationsmethode und -ergebnisse, Literatur und Kontaktdaten. Zusammengestellt von Prof. Dr. Petra Warschburger, Fachgruppe Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs).
„Die Datenbank „Grüne Liste Prävention“ bietet auf der Basis nachvollziehbarer Kriterien einen Überblick über empfehlenswerte Präventionsansätze in den Bereichen Familie, Schule, Kinder/Jugendliche und Nachbarschaft: Welche Programme können mit Aussicht auf Erfolg wo, wann und wie eingesetzt werden, um die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen? Auf welche Weise beugen diese Programme der Entstehung oder der Verfestigung von Problemverhaltensweisen vor? Und schließlich: Was weiß man darüber, ob diese Programme funktionieren und zu welchen Ergebnissen sie führen? […] Die empfohlenen Präventionsprogramme werden noch einmal in drei Stufen bezüglich des Nachweises ihrer Wirksamkeit eingeteilt: Effektivität theoretisch gut begründet, Effektivität wahrscheinlich, Effektivität nachgewiesen.“ – Datenbank absuchbar u. a. nach Risiko- und Schutzfaktoren, dem von den Programmen angegangenen Problemverhalten, dem Alter der Zielgruppe, oder den Einsatzbereich (Institution), um eine Weiterentwicklung von örtlichen Angebotsstrukturen zu befördern. Die Einstufungen der Programme sind in der Arbeitsgruppe CTC („communities that care“) des LPR (Landespräventionsrat Niedersachsen) einvernehmlich auf der Basis der vorliegenden Informationen getroffen worden. Kommentare der Programmträger, bzw.-Verantwortlichen zu den Datenbankeinträgen werden von diesen eingeholt und bei den Einträgen veröffentlicht.
Kostenloses Glossar zur Gesundheitsförderung und Prävention, herausgeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Definition und Erläuterung von mehr als 100 zentralen Begriffen; Freitextsuche, alphabetisch geordnet oder systematisch nach folgenden thematischen Schwerpunkten absuchbar: „allgemeine Grundbegriffe“, „wissenschaftliche Perspektiven, Bezugsdisziplinen, Theorien und Methoden“, „Kernkonzepte und Entwicklungen der Gesundheitsförderung“, „Strategien, Handlungsansätze und Methoden“, „Strukturen, Settings und Zielgruppen“; Autorinnen und Autoren; Hintergrundinformationen; Hauptband (2011) und Ergänzungsband (2016) im Buchformat im Conrad-Verlag erschienen; E-Book (2018) kostenfrei als Download verfügbar
„Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nimmt auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung sowohl Informations- und Kommunikationsaufgaben (Aufklärungsfunktion) als auch Qualitätssicherungsaufgaben (Clearing- und Koordinierungsfunktion) wahr. (…) Die Ergebnisse und Dokumentationen der in diesem Rahmen durchgeführten Forschungsprojekte, Expertisen, Studien und Tagungen werden größtenteils in den unten aufgeführten Publikationsreihen der BZgA veröffentlicht.“ Unter „Schriftenreihen der BZgA“: Folgende Zeitschriften und Publikationen sind z. T. als Volltexte verfügbar: Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung (auch in Englisch), Forschung und Praxis der Sexualaufklärung und Familienplanung, Konzepte/Concepts, Gesundheitsförderung Konkret, Forum Sexualaufklärung, Berichte des Nationalen REITOX-Knotenpunkts an die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD), Einzelpublikationen; unter „Studienberichte im Eigenverlag“: laufende Studien (Steckbriefe und Zusammenfassungen), abgeschlossene Studien (nach Schlagworten sortiert, Ergebnisse und Dokumentation als PDF verfügbar)
Informationen der World Health Organization (WHO) zum Thema Gesundheitsförderung: geschichtliche Entwicklung; Strategie; Fokus: gute Staatsführung, Gesundheitskompetenz, gesunde Städte, gesundheitsfördernde Schulen, gesellschaftliche Mobilisierung; Richtlinie zur Gesundheitsförderung (Implementierung der Shanghai Declaration) als PDF verfügbar; Infografiken; Veranstaltungen (u. a. Webinare); Publikationen (kostenfrei als PDF verfügbar); Kooperationen und Partnerschaften
Publikationen des Bundesministeriums für Gesundheit: u. a. Artikel, Pressemitteilungen, Interviews; am 26.04.2024 482 Treffer zum Thema „Gesundheitsförderung“
„Unter der Telefonnummer 06131-2069-30 können Sie alle zwei Wochen wechselnde Ansagetexte hören, die über Krankheiten und ihre Vorbeugung informieren, neue Trends aufgreifen, für Risikofaktoren sensibilisieren und praktische Gesundheitstipps geben.“ Ansagetexte als schriftliche Textversion verfügbar; Themen-Vorschau; Hrsg.: Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz; wird laufend ergänzt
Online-Kurse zum Thema Suchtprävention (Registrierung erforderlich): derzeit (April 2024) werden sieben Kurse angeboten, u. a. „Suchtfragen am Arbeitsplatz“, „Alter und Sucht“, „Pathologisches Glücksspiel“; Anbieter: LZG-Akademie der Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz
„Games for Health Europe Foundation is Europe’s leading professional organization in the field of applied health games. We bring together the best minds in game development and healthcare to develop game technologies that improve health and the delivery of healthcare.“ Aktuelles; 10th Games for Health Europe Conference geplant für Juni 2022 in Utrecht, Niederlande, wurde verschoben; Informationen über die Organisation und deren Team; aktuelle und vergangene Konferenzprogramme
Einrichtung zur Förderung der Gesundheit der in der Schweiz Lebenden: Kantonale Aktionsprogramme (u. a. Ernährung und Bewegung, psychische Gesundheit, Veranstaltungen); Prävention in der Gesundheitsversorgung (u. a. Grundlagen der Projektförderung, geförderte Projekte); betriebliches Gesundheitsmanagement (u. a. Veranstaltungen, Angebote, Studien, Projekte); Projektförderung; Grundlagen (Publikationen als Volltexte verfügbar und nach Thema oder Freitext absuchbar, Wirkungsmanagement); Informationen über die Stiftung; kostenfreier Newsletter zu verschiedenen Themen (z. B. kantonale Aktionsprogramme, betriebliches Gesundheitsmanagement); Veranstaltungskalender
Fachorganisationen, Fachverbände
Homepage der Fachgruppe Gesundheitspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs): Aktuelles; Informationen zur Fachgruppe (Vorstand (z. T. inkl. Links zu den persönlichen Homepages), Satzung, Studium, Berufsfeld, Mitteilungen (ab 2008), Mitgliedschaft); „European Journal of Health Psychology“ (bis 2016 unter dem Titel „Zeitschrift für Gesundheitspsychologie“ erschienen): u. a. Links zu den Inhaltsverzeichnissen und Zusammenfassungen ab 1999, 7 (1); Kongresse und Workshops; Präventions- und Gesundheitsförderungsprogrammen für Erwachsene und Kinder/Jugendliche (u. a. mit Literaturhinweisen, Kontaktadressen, Links zu den Programm-Homepages); Links zu Personen, die von der Fachgruppe als Ansprechpartner für Pressekontakte benannt wurden; Nachwuchsförderung: Summer Schools, Peer-Mentoring Team-Programm, Mailing-Liste; Praktikumsbörse; Linksammlung (u. a. nationale und internationale Verbände und Fachgesellschaften, Abteilungen für Gesundheitspsychologie an nationalen und internationalen Universitäten).
Homepage der Sektion Gesundheits- und Umweltpsychologie im Berufsverband deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP): Informationen zur Gesundheitspsychologie und zur Umweltpsychologie (u. a. Aus- und Fortbildungen, Tätigkeitsfelder, Veröffentlichungen); Politik; Fachthemen
Adressen, Kontakte und Homepages der derzeit 135 Institutionen und Verbände (April 2024), die für Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland relevant sind und in der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V. (BVPG) zusammengeschlossen sind.
Homepage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Aktuelles; unter „Über uns“: Leitung (Prof. Heidrun M. Thaiss), Aufgaben und Ziele, Leitbild, Organisationsplan, nationale und internationale Kooperationen (jeweils mit Links zu den Kooperationspartnern), Links und Informationen zu weiteren Instituten und Ministerien des Bundesministeriums für Gesundheit; unter „Programme und Aktivitäten“: alphabetische Übersicht mit Informations- und Beratungsangeboten zu verschiedenen Themen (z. B. Suchtprävention, Stressregulation, gesundheitliche Chancengleichheit, Organspende); unter „Forschung“: u. a. Richtlinien der BZgA zur guten wissenschaftlichen Praxis, Methoden und Verfahren, laufende und abgeschlossene Studien (Ergebnisse, Berichte und Zusammenfassungen als Volltexte verfügbar), Fachpublikationen (als Volltexte verfügbar), Forschungsförderung (am 20.08.20 in Vorb.), eingeworbene Forschungsprojekte (am 20.08.20 in Vorb.), Forschungsdatenzentrum; unter „Infomaterialien“: Materialien als PDF verfügbar oder, i.d.R. kostenfrei, bestellbar (Themen sind u. a. Sexualaufklärung, Suchtvorbeugung, Kinder- und Jugendgesundheit); unter „Service“: u. a. Online-Infodienste für Fachmitarbeiterinnen und -mitarbeiter, Infotelefone zu unterschiedlichen Themen (z. B. HIV und Aids, Suchtvorbeugung), Adressverzeichnisse von Beratungsstellen zu verschiedenen Themen (etwa Sucht, Essstörungen, Schwangerschaftsberatung), „Wegweiser Gesundheitsförderung“: umfangreiche Linksammlung zu nationalen und internationalen Institutionen sowie zu deutschsprachigen Hochschulen, die auf dem Gebiet der Gesundheitsförderung und Prävention aktiv sind – Datenbankabsuche, Suche in alphabetischer Liste der Institutionen, Suche in alphabetischer Liste der Themen, Newsletter, Stellenangebote; unter „Presse“: u. a. Pressekontakt, Pressemitteilungen, Info-Blätter mit Ergebnissen von Studien der BZgA.
„Die Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V. wurde 1997 gegründet und ist ein interdisziplinärer und multiprofessionaler Zusammenschluss von Institutionen, Organisationen, Fachgesellschaften und Einzelmitgliedern mit Zuständigkeit und Verantwortung für Lehre, Forschung und Praxis im Bereich von Public Health.“ Informationen über die Gesellschaft (u. a. Ziele und Aktivitäten, Vorstand, Mitglieder, Berichte und Stellungnahmen); Fachbereiche (u. a. Forschung, Lehre, Global Health); Informationen zum Studium; Literaturempfehlungen und Links zu Fachzeitschriften (z. T. auch mit kostenfreien Volltexten); unter „Aktuelles“: Newsletter, Tagungen und Kongresse, Kurse und Seminare; Stellenanzeigen; Mitgliedschaft
„The Institute of Health Promotion and Education [UK] brings together people with a professional interest in Health Education and Health Promotion. It offers an opportunity for members to share their experience, ideas and information.“ Informationen über das Institut (u. a. Geschichte, Vorstand und Jahresberichte); Mitgliedschaft; Karriere; unter „Resources“ u. a. Link zur Zeitschrift „International Journal of Health Promotion and Education“ (kostenpflichtig) und zum Newsletter
Fachzeitschriften
„Das European Journal of Health Psychology (früher Zeitschrift für Gesundheitspsychologie) wurde gegründet, um dem raschen Anwachsen gesundheitspsychologischer Forschung sowie deren Relevanz für verschiedene Anwendungsfelder gerecht zu werden. Gesundheitspsychologie versteht sich als wissenschaftlicher Beitrag der Psychologie zur Förderung und Erhaltung von Gesundheit, zur Verhütung und Behandlung von Krankheiten, zur Bestimmung von Risikoverhaltensweisen, zur Diagnose und Ursachenbestimmung von gesundheitlichen Störungen sowie zur Verbesserung des Systems gesundheitlicher Vorsorge. Das European Journal of Health Psychology will Theorie und Anwendung psychologischer Ansätze bei der Analyse von Gesundheit und Krankheit fördern. Dazu werden Ergebnisse empirischer bzw. experimenteller Analysen ebenso publiziert wie fundierte, anwendungsorientierte Beiträge, methodische Entwicklungen sowie umfassende, kritische Literaturanalysen. Das European Journal of Health Psychology erscheint seit 1993 mit vier Heften pro Jahr.“ Inhaltsverzeichnisse und Abstracts kostenfrei verfügbar; Volltexte kostenpflichtig; kostenfreies Probeexemplar im April 2024: 2022, 29 (1); Twitter-Account der Zeitschrift: https://twitter.com/EJHP_journal.
Sammlung von 16 Links zu deutsch- und englischsprachigen Fachzeitschriften mit Beiträgen zu den Themen Public Health und Gesundheitsförderung (9 Zeitschriften mit kostenfreien Volltexten). kostenfrei; Angebot der Deutschen Gesellschaft für Public Health
„The Californian Journal of Health Promotion is a scholarly, peer-reviewed, online, open access journal focusing on health education and promotion. Our publications aim to help health professionals and scientists learn about the state-of-art findings and trends in health promotion practice and research.“ Kostenfrei online verfügbar ab 2003, 1 (1); erscheint ein- bis viermal pro Jahr; aktuellste Ausgabe (im März 2024): 2021, 19 (1); peer-reviewed; Herausgeber: California State University
„Health Promotion International contains refereed original articles, reviews, and debate articles on major themes and innovations in the health promotion field. In line with the remits of the series of global conferences on health promotion the journal expressly invites contributions from sectors beyond health. These may include education, employment, government, the media, industry, environmental agencies, and community networks“ Peer-reviewed; erscheint sechsmal pro Jahr; Impact Factor 2008: 1.356, 2010: 1.737, 2011: 1.942, 2012: 1.377, 2013: 1.736, 2014: 1.989, 2015: 2.046, 2016: 1.722, 2017: 1.866, 2018: 1.913, 2019: 1.980; Abstracts und Inhaltsverzeichnisse ab dem Heft 1986, 1 (1) frei zugänglich; Volltexte von 1996, 11 (1) bis 2019, 34 (1) frei zugänglich; in aktuellen Ausgaben jeweils mind. ein Artikel als Volltext kostenfrei verfügbar; Stichwort- und Autorensuche; Benachrichtigungsdienst („Alerts“); Informationen für Autoren
„Health Promotion Perspectives is an international platinum (open access) journal that is [a] peer-reviewed and multidisciplinary forum for publication of those research that aimed at understanding of the implications and approaches to health promotion and public health.“ Kostenfrei online verfügbar ab 2011, 1(1); erscheint viermal pro Jahr; peer-reviewed; Herausgeber: Tabriz University of Medical Sciences, Iran
„Journal of Education and Health Promotion (JEHP) is an open-access peer-reviewed publication which functions under the leadership of and international editorial board from diverse disciplines such as medicine, medical education, statistics, psychology, nursing and midwifery, social work, public health and social medicine.“ Kostenfrei online verfügbar ab Erstausgabe 2012, 1 (1), erscheint mindestens fünfmal pro Jahr (in einigen Jahren monatlich); peer-reviewed; Herausgeber: Wolters Kluwer, Medknow Publications
Gesundheitsförderung bei verschiedenen Zielgruppen
„In Deutschland gibt es zurzeit 421 Hochschulen, an denen rund drei Millionen Menschen studieren und arbeiten. Die Hochschulen bilden zukünftige Führungskräfte und Entscheidungsträger aus. Daher ist der Vorbildcharakter einer Hochschule als gesundheitsfördernde Organisation von weitreichender gesellschaftlicher Bedeutung. Mit der Broschüre „Gesundheitsförderung an Hochschulen“ (2014) liegt die überarbeitete Neuauflage des Leitfadens „Gesunde Hochschule“ (2008) vor. In fünf Teilen werden die Gesundheitsförderung an Hochschulen, die Statusgruppen an Hochschulen, die Entwicklung und die gesetzlichen Grundlagen der Gesundheitsförderung, Prävention und Gesundheitsförderung sowie die Methoden der Gesundheitsförderung dargestellt. Die Broschüre richtet sich vorwiegend an das Hochschulmanagement sowie auch an (zukünftige) Experten, die sich mit gesundheitsbezogenen Aufgabenstellungen innerhalb und außerhalb der Hochschule befassen.“ Kostenfreier Download der Broschüre; Anbieter: Techniker Krankenkasse
„Campus-Coach“ der Barmer Krankenversicherung: Tests, Informationen und Tipps für Studierende, um Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit im Alltag zu stärken; verschiedene Themengebiete, u. a. Ernährung, Stress, Fitness und Sucht
Kostenfreie Broschüre „Gesundheitsförderung mit Menschen mit Lernschwierigkeiten“, herausgegeben vom Verband der Ersatzkassen (vdek) im Rahmen des Projekts „GESUND!“: „Dieses Heft zeigt ein Beispiel guter Praxis aus einer Werkstatt für behinderte Menschen. Wir bieten einen Einstieg in das Thema der Gesundheitsförderung und stellen erprobte Methoden und Übungen aus einem Gesundheitskurs für Menschen mit Lernschwierigkeiten bereit. Auf kurze theoretische Überlegungen folgt die Beschreibung ausgewählter Lerneinheiten. Diese sind thematisch aufbereitet und können – je nach Bedarf – einzeln oder als Veranstaltungsserie durchgeführt werden.“
„Das Pilotprojekt soll Studierenden sowie Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeitern helfen, Kopfschmerz und Migräne wirksam vorzubeugen. Gemeinsam mit den Hochschulen werden gedruckte Materialien, ein umfassendes digitales Informationsangebot sowie Veranstaltungsformate wie Gesundheitstage und Workshops entwickelt.“ Artikel und Informationen zum Thema Kopfschmerz bei Studierenden; Link zum Kieler Kopfschmerzkalender; Audio-Entspannungsübung; Informationen zur „Headache-Hurts-App“ der Barmer, eine App zur Kopfschmerzprävention bei Studierenden: Funktionen (u. a. Verhalten zur Kopfschmerzprävention, Kopfschmerz-Schnelltest, Tagebuchfunktion); Link und QR-Code zum kostenfreien Download der App
Kostenfreie Bestellmöglichkeit der Broschüre „Checkheft für Betriebliche Gesundheitsförderung“ (für kleine und mittlere Unternehmen) sowie Informationen zum Weiterbildungsangebot „Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement“ und der darauf aufbauenden Qualifizierung „Betriebliche(r) Umweltmanager(in)“
Informationen zur COVID-19-Pandemie („Corona“)
Impfbereitschaft sowie Akzeptanz und Befolgung von Infektionsschutzregeln während der COVID-19 Pandemie: ausgewählte Literaturhinweise aus der Datenbank PSYNDEX
„Psychologische Hilfe während der Corona-Krise: Hier finden Sie das umfangreiche Informations- und Beratungsangebot für alle Menschen, die durch die Corona-Krise belastet sind und nach Unterstützung suchen. Diese Seiten sind eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und des Verbunds universitärer Ausbildungsgänge für Psychotherapie (unith).“
Hinweise zum Finden verlässlicher Informationen im Internet; Video-Tipps zum Umgang mit Veränderungen im Alltag; Hilfsangebote für Menschen in Versorgungsberufen; Hilfen für Familien, für Kinder und Jugendliche und für Erwachsene; Ideensammlung zur Videotherapie mit Kindern und Jugendlichen; Empfehlungen zur Durchführung videokonferenzbasierter Psychotherapie; Stellungnahmen und Pressemitteilungen.
Informationen des Berufsverbandes deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP) zum Umgang mit der Corona-Krise:
- Home-Office: Während der Corona-Pandemie von zu Hause aus Arbeiten
- Infoblatt zur Bekämpfung häuslicher Gewalt in Zeiten von COVID-19
- Coronavirus: Psychologische Tipps zum Umgang mit der Krise
- Wie Menschen häusliche Isolation gut überstehen können
- Tipps für Eltern und Erziehungsberechtigte
- Corona und die nonverbale Kommunikation
- Psychosoziale Unterstützung für Pflegekräfte in der Seniorenbetreuung
- Corona: Weihnachten ohne Konflikte feiern
„Was ist Long COVID, und was kann man dagegen tun? Diese Fragen stehen bei Altea im Zentrum.“ Informationen zu Long COVID (u. a. Ratgeber); Netzwerk (u.a. Kliniken, Therapien, Reha; Blog; Patientinnen- und Patientenberichte; Anbieter: Verein Altea Long COVID Network, unterstützt u. a. durch die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren.
Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), des Bundesverbands Trauerbegleitung (BVT), der Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen (DVSG) und der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF)
Informationen des Berufsverbandes deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP) zur Corona-Krise: psychologische Tipps zum Umgang mit der Krise; Informationen zur Berufsausübung; Stellungnahmen und Forderungen; Interviews und Pressebeiträge; Corona-Newsletter; weiterführendes Material; Übersicht aller Beiträge des BDP zum Thema „Corona“.
Gemeinsam haben sich der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) und das Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) in einem Konzeptpapier zu den psychologischen Herausforderungen, Zielen und Maßnahmen im Umgang mit der Corona-Pandemie geäußert. Zu den Kernthemen Stimmungswandel, Schutzverhalten, psychische Folgen, gesellschaftlicher Zusammenhalt und der Notwendigkeit einer repräsentativen Datengrundlage benennen die vier Trägerorganisationen des Deutschen Psychologie Preises zentrale Herausforderungen und empfehlen konkrete Maßnahmen. PDF (8 Seiten)
„COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO) – Ergebnisse aus dem wiederholten querschnittlichen Monitoring von Wissen, Risikowahrnehmung, Schutzverhalten und Vertrauen während des aktuellen COVID-19 Ausbruchsgeschehens […] Ziel dieses Projektes ist es, wiederholt einen Einblick zu erhalten, wie die Bevölkerung die Corona-Pandemie wahrnimmt, wie sich die „psychologische Lage“ abzeichnet. Dies soll es erleichtern, Kommunikationsmaßnahmen und die Berichterstattung so auszurichten, um der Bevölkerung korrektes, hilfreiches Wissen anzubieten und Falschinformationen und Aktionismus vorzubeugen. So soll z.B. auch versucht werden, medial stark diskutiertes Verhalten einzuordnen. Diese Seite soll damit Behörden, Medienvertretern, aber auch der Bevölkerung dazu dienen, die psychologischen Herausforderungen der COVID-19 Epidemie einschätzen zu können und im besten Falle zu bewältigen.“ Ein Gemeinschaftsprojekt von Universität Erfurt (UE), Robert Koch-Institut (RKI), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID), Science Media Center (SMC), Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine (BNITM), Yale Institute for Global Health (YIGH).
„Die Corona-Krise belastet die Menschen weltweit auch psychologisch. Das Leibniz-Institut für Resilienzforschung informiert hier über den Umgang mit psychischen Belastungen während der Corona-Pandemie. Weiterhin stellen wir nützliche Links zu Literatur, Studien und Medienberichten zu psychologischen Folgen der Corona-Pandemie zur Verfügung.“
„Als Berufsverband Österreichischer PsychologInnen [BÖP] ist es uns ein großes Anliegen die Bevölkerung auch in der aktuellen Situation rund um das Coronavirus (bzw. COVID-19) gut zu versorgen. Dafür haben wir für Sie nützliche Informationen zusammengestellt.“
„APA COVID-19 Information and Resources – Continually updated by APA for psychologists, health-care workers and the public.“ Umfangreiche Informationen zur Corona-Pandemie, ihren Folgen und psychologischen Hilfen bei ihrer Bewältigung; in englischer Sprache; Anbieter: American Psychological Association (APA)
„A collection of psychological science research and insights from the APS community.“ Umfangreiche Informationen der Association for Psychological Science (APS) zu den Folgen und zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie; Forschungsergebnisse; in englischer Sprache.